Zip 604-8483
"E KOMO MAI" Building, Minami Kamiai-cho 32-1, Nishinokyo, Nakagyo-ku, Kyoto, JAPAN
Train
- Get off at JR (San'in Main Line) Enmachi Station. Exit from the main gate, turn right and enter Nishiji-dori. 5 minutes on foot.
- From Nishioji Oike Station (Kyoto Municipal Subway Tozai Line) Exit 3, go in north way through Nishioji street. 9 minutes on foot.
Kyoto City Bus
- Taishimichi Bus Station: 26 (Kyoto Station), 91, 202, 203, 205 (Kyoto station)
- Nishinokyo Enmachi Bus Station: 93, 204
TEL +81(0) 75-802-5350
FAX +81(0) 75-802-5360
e-mail: karfo@jarfo.jpFaceBook: https://www.facebook.com/jarfo.jp/Motivation zur Gündung
WANG, Chung Il (Japanisch - OH, Seiichi: stellvertretender Vorstand bei Mitsukoshi-Tochi-AG), der Antragsteller der Gründung und Direktor dieser Kunsthalle, hatten schon von Jugend auf tiefste Interesse und Forschergeist an Kunst und Kultur. Seine gesammelte Werke der Kunst und des Handwerks, die er bei seiner Arbeit als Vorstand bei Mitsukoshi-Tochi-AG (sein Familiengewerbe) gesammelt hat, zählen grob ca. ein tausend. Dabei ist die Verfassung der Einordnung- und Registrierung der Werke in Fortschritt, und die präzise Datenbank wird erst im Frühling gegründet. Diese Umstände waren der erste Vorgang zur Gründung.
Umstände der Sammlung der Kunstwerke
Die Prozess und der Grund für seine Sammlung der tausenden Werke haben Hintergrund, der nicht nur als ein Hobby von einem vermögenden Mann gilt, wie es im Allgemein gesagt wird. Sowohl sein Sinnesart als ein ureigener Kunstliebhaber, als auch die Erfahrungen und Erlebnisse des Alltags und Berufs als ein in Japan ansässiger Koreaner, vor allem sein Pflichtgefühl als der Leiter vom koreanischen Verein des Hauptquartiers in Kyoto, lassen ihn sich mit der Unterstützung der japanisch-koreanischen KünstlerInnen konzentrieren. Daher hat er nicht nur von KünstlerInnen von Kunst und Handwerk, sondern auch den anderen KünstlerInnen von den anderen Kunstfeldern gesammelt, und er konnte dann den Besitz der zahlreichen und synthetischen Kunstwerke schaffen. Deswegen wird das Wort „Inter-Art (藝際: Geisai)“ für den Name des Museums verwendet. Mittlerweile besaß er nicht nur Werke von koreanischen KünstlerInnen sondern auch die von japanischen, europäischen und amerikanischen KünstlerInnen, oder die Werke wurden bei ihm geschenkt und deponiert. Deshalb wird er nun ein internationaler Sammler. Daher entstand die Wille der Gründung von einem Museum und Veröffentlichung seiner Kunstwerke wegen eines Hintergrundes der sozialen Sachlage, dass die von ihm mit Bemühung gesammelten Werke veröffentlicht werden sollen, und wurde das Museum daher gegründet.
Sammlungen sehen
Aus dem Gesichtspunkt der Partnerschaft mit Gyeongnam-Art-Museum
Wie es schon vorig erwähnt wurde, die Durchführungskonzept des Kyoto-Wang-Inter-Art-Museums lautet wie folgt: Frei von enger Diskussion über die Kunst sehen wir noch einmal alle Kunstwerke von allen Kunstfeldern (frei von der Teilung der Kunst und des Handwerks) aus dem Gesichtspunkt von „Grenze (際: Kiwa)“ durch. In diesem Sinne sind wir gerade auf der Arbeit, alle Kunstwerke zu registrieren, für die Sammlung und Veröffentlichung, in denen wir die Botschaft aller Werke als wichtig ansehen. Um das Vorurteil und Willkürurteil beim Auswahl und Besitz zu vermeiden, schließen wir eine ständige Kooperation mit einem öffentlichen Einrichtung. Damit erzielen wir, als eine gerechtes und objektives Forschungs-, Kunst- und Kunstfertigkeitszentrum anerkannt zu werden, obwohl das Museum eine private Einrichtung ist. Damit dieses Ziel erreichen kann, versuchten wir ein Partnerschaftsabkommen mit Gyeongnam-Art-Museum in Südkorea zu schließen. Der Grund dafür ist vor allem, dass der Direktor OH aus Gyeong-Sang-Nam-Do von Südkorea stammt, weshalb er eine starke Sehnsucht nach seiner Heimatgegend hat. Anderer Grund fürs Abkommen ist, dass NPO Kyoto Society for Inter-Art Excahnge und Gyeongnam-Art-Museum seit langem mit einem internationalen Austauschprojekt zusammengearbeitet haben.